2014

Reise

Thöme holt den Bus und wartet auf Gerry. Telefon mit Gerry, meldet sich ab, leider krank( Schade). Das Einsammeln der anderen Mitglieder erfolgt reibungslos. Als letztes Mitglied holt man mich im Spar ab wo wir das kalte ersehnte Bier einladen und natürlich auch schon verteilen. Das Reisli kann beginnen. Auf dem Weg zum Frühstück noch ein Check ob alle die ID dabei haben. Diesmal scheint niemand etwas vergessen zu haben. Ein leises scheisse (Thöme), er hat vor lauter Aufregung wegen Gerry die ID und das Portemonnaie im Auto vergessen. Zurück zum Ausgangspunkt Beichlen zur Verwunderung aller. Durch den unerwarteten Weg zurück mussten wir aus zeitlichen Gründen auf das Frühstück verzichten. Erstes Reiseziel Deutschland Swinggolf. Nach einer kurzen Anleitung gingen wir mit zwei Gruppen auf den Kurs. Gruppe1: Reto, Peter, Claude und tschüge (die Profis). Gruppe 2: Giese, MC, Thöme, Mühle und Üsig (die Amateure). Das gute Wetter und das erstaunlicher Weise erfolgreiche Spielen führte zu einem gelungenen Event. Nach 4 Löchern endlich etwas für den Magen. Mit einem Vesper-Mittagessen stärkten wir uns für den zweiten Teil des Kurses. Nach Ende der Swinggolftour war wohl Üsig am meisten froh(Schnaps). Nächstes Ziel Friedrichshafen. Ein Abendessen mit schlafendem Mitglied und neuen deutschen “Freunden“. Ausgang in der Stadt, ohne Bändchen, etwas schwierig. Am nächsten Morgen im Hotel Frühstück. Anschliessen eine Führung durch das sehenswürdige Zeppelinmuseum. Vor dem Mittagessen mussten leider Mühle und MC unser Reisli verlassen (andere Termine). Im einem urchigen, alten Restaurant liessen wir uns verköstigen. Da wir ja noch nicht genügend Bier auf der Reise hatten, gab es zum Abschluss eine Degustation der Appenzeller Quöllfrischbiere. Das OK Thöme und Tschüge
S’EX2 1993
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2014

Reise

Thöme holt den Bus und wartet auf Gerry. Telefon mit Gerry, meldet sich ab, leider krank( Schade). Das Einsammeln der anderen Mitglieder erfolgt reibungslos. Als letztes Mitglied holt man mich im Spar ab wo wir das kalte ersehnte Bier einladen und natürlich auch schon verteilen. Das Reisli kann beginnen. Auf dem Weg zum Frühstück noch ein Check ob alle die ID dabei haben. Diesmal scheint niemand etwas vergessen zu haben. Ein leises scheisse (Thöme), er hat vor lauter Aufregung wegen Gerry die ID und das Portemonnaie im Auto vergessen. Zurück zum Ausgangspunkt Beichlen zur Verwunderung aller. Durch den unerwarteten Weg zurück mussten wir aus zeitlichen Gründen auf das Frühstück verzichten. Erstes Reiseziel Deutschland Swinggolf. Nach einer kurzen Anleitung gingen wir mit zwei Gruppen auf den Kurs. Gruppe1: Reto, Peter, Claude und tschüge (die Profis). Gruppe 2: Giese, MC, Thöme, Mühle und Üsig (die Amateure). Das gute Wetter und das erstaunlicher Weise erfolgreiche Spielen führte zu einem gelungenen Event. Nach 4 Löchern endlich etwas für den Magen. Mit einem Vesper-Mittagessen stärkten wir uns für den zweiten Teil des Kurses. Nach Ende der Swinggolftour war wohl Üsig am meisten froh(Schnaps). Nächstes Ziel Friedrichshafen. Ein Abendessen mit schlafendem Mitglied und neuen deutschen “Freunden“. Ausgang in der Stadt, ohne Bändchen, etwas schwierig. Am nächsten Morgen im Hotel Frühstück. Anschliessen eine Führung durch das sehenswürdige Zeppelinmuseum. Vor dem Mittagessen mussten leider Mühle und MC unser Reisli verlassen (andere Termine). Im einem urchigen, alten Restaurant liessen wir uns verköstigen. Da wir ja noch nicht genügend Bier auf der Reise hatten, gab es zum Abschluss eine Degustation der Appenzeller Quöllfrischbiere. Das OK Thöme und Tschüge

Fasnacht

Der Bau des Fasnachtswagens begann mit einem Paukenschlag. Giese, Üsig, MC, Reto und Thomsi trafen sich auf dem Brüschhof um unseren Lastwagen zum zweiten Mal zur Mewa zu überführen, um an der Wärme, ja ihr habt richtig gelesen, um an der Wärme unseren Wagen zu bauen. Voller Zuversicht dass dies ein längerer Einsatz werden wird meldeten wir uns einmal für den ganzen Nachmittag ab. Doch zu unserer Enttäuschung setzte sich Reto hinter das Steuer und ohne zu murren startete der Motor ;-( . Während der ganzen Bauzeit hatten wird dann keine Probleme und unser Wagen nahm schon sehr schnell Konturen an und alle die ihn sahen konnten unserer Motto bereits erkennen, "ein Nostalgie Feuerwehrauto". Nachdem wir unserer Wagen fertig gestellt hatten, haben wir uns gefragt, warum dieses Jahr der Bau so ohne Probleme vonstatten ging? Die einzige plausible Antwort die wir fanden hiess. "Dieses Jahr hat kein Handwerker geholfen den Wagen zu bauen, daher wurde auch zuerst überlegt und dann gebaut!".

GV

Dieses Jahr wurde die GV am Samstag 30.09.2006 durchgeführt. MC stellte uns dazu das Clubhaus des FC Wädenswil zur Verfügung und wir konnten so auch auf den Grill des FC Wädenswil zurückgreifen. Reto sei dank (leider war er an diesem Wochenende abwesend, Stichwort Lamatrecking) hat MC genügend für uns eingekauft und wir konnten für einmal so richtig schlemmen. Die ordentlichen statutarischen Punkte wurden selbstverständlich auch abgehandelt, doch waren unsere Gedanken immer noch beim so wundervollen Essen.
S’EX2 1993