©
2008
Reise
Das Reisli wurde von Uese und Giez organisiert.
Natürlich wurden alle morgens in aller Frühe
abgeholt. Mit dem Bus fuhren wir auf die
Autobahn Richtung Chur. Schon wurden die ersten
Stimmen laut, ob es nichts zu essen und zu trinken
gäbe (was ja dasselbe ist…). Nach ca. 1 Stunde
Fahrt erreichten wir das Restaurant Seidenbaum
in Trübbach, wo uns Beni und Hardli (Götti von
Giez) ein schönes Frühstückbuffet hergerrichtet
haben. Frisch gestärkt fuhren wir weiter. Nach ca.
10 Minuten landeten wir bei der
Kerrichtverbrennungsanlage in Buchs. Nach einer
interessanten Besichtigung, fuhren wir, das erste
Mal in der Geschichte des S’ex2, ins Ausland.
In Feldkirch(Oesterreich) im Schloss Schattenburg
gibt es eine Spezialität, Wienerschnitzel und
Pommes-Frites, was wir auch sofort ausprobieren
mussten. Hat allen sehr gut geschmeckt! Nach
dem Mittagessen ging es weiter Richtung Arlberg.
Beim Abzweiger Brand, wurde es allen klar, jetzt
gehen wir golfen.
In Brand angekommen, legten wir zuerst das
Gepäck in unsere Pension Zalim und begaben uns
nachher Richtung Golfplatz. Zu unser
Ueberraschung waren Hardli und ein Kollege auch
mit von der Partie.
Nach intensivem Ueben unter Hardli’s Anleitung
durften wir sogar einige Löcher auf den
Hauptplatz spielen. Zur allgemeinen
Ueberraschung spielten MC und Mühle ein Par
(Thöme war zu nervös).
Das Abendessen nahmen wir in Brand im
gemütlichen Romatik-Hus ein. Den Abend liessen
wir noch in verschiendenen Bars ausklingen.
Am nächsten Morgen ging es ausgeschlafen
wieder Richtung Schweiz. Wieder in Buchs
angekommen, besuchten wir den Greifvogelpark.
Nach einem interessanten Rundgang und einer
kleinen Stärkung ging es wieder weiter.
Nicht weit von Buchs liegt Trübbach. Da waren wir
doch schon einmal???, Erinnerungen kommen auf.
Ja richtig, wieder bei Hardli angekommen, mussten
wir uns zuerst noch sportlich betätigen. Leider
gewann das Präsidium das Tennisturnier, was wir
nachher auch zur Genüge zu hören bekamen .
Anschliessend verbrachten wir den Nachmittag bei
einer gemütliche Grillparty bei Beni und Hardli.
Wie üblich wurden alle auch wieder wohlbehalten
nach Hausen gebracht
Fasnacht
Der Bau des Fasnachtswagens begann mit
einem Paukenschlag. Giese, Üsig, MC, Reto
und Thomsi trafen sich auf dem Brüschhof
um unseren Lastwagen zum zweiten Mal
zur Mewa zu überführen, um an der
Wärme, ja ihr habt richtig gelesen, um an
der Wärme unseren Wagen zu bauen.
Voller Zuversicht dass dies ein längerer
Einsatz werden wird meldeten wir uns
einmal für den ganzen Nachmittag ab.
Doch zu unserer Enttäuschung setzte sich
Reto hinter das Steuer und ohne zu murren
startete der Motor ;-( .
Während der ganzen Bauzeit hatten wird
dann keine Probleme und unser Wagen
nahm schon sehr schnell Konturen an und
alle die ihn sahen konnten unserer Motto
bereits erkennen, "ein Nostalgie
Feuerwehrauto". Nachdem wir unserer
Wagen fertig gestellt hatten, haben wir uns
gefragt, warum dieses Jahr der Bau so ohne
Probleme vonstatten ging? Die einzige
plausible Antwort die wir fanden hiess.
"Dieses Jahr hat kein Handwerker geholfen
den Wagen zu bauen, daher wurde auch
zuerst überlegt und dann gebaut!".
GV
Dieses Jahr wurde die GV am Samstag
30.09.2006 durchgeführt. MC stellte uns
dazu das Clubhaus des FC Wädenswil zur
Verfügung und wir konnten so auch auf
den Grill des FC Wädenswil zurückgreifen.
Reto sei dank (leider war er an diesem
Wochenende abwesend, Stichwort
Lamatrecking) hat MC genügend für uns
eingekauft und wir konnten für einmal so
richtig schlemmen. Die ordentlichen
statutarischen Punkte wurden
selbstverständlich auch abgehandelt, doch
waren unsere Gedanken immer noch beim
so wundervollen Essen.
S’EX2 1993