2005

Reise

Diese Reise wird in die Geschichte des s'Ex2 1993 eingehen. War es doch endlich einmal eine Reise, die uns die Sehenswürdigkeiten unserer näheren Umgebung näher brachte. Wir trafen uns, man kann schon sagen fast wie gewohnt, im Giesse zum Morgenessen. Dabei wurde so viel aufgetischt, dass wir es nicht fertig brachten alles zu verzehren. Nach dem Essen ging es dann ohne Stress Richtung Zürich. Dabei wurde bereits spekuliert, was denn das Ziel sei. Kurz vor dem Erreichen des Aerodroms in Rümlang wurde dann endlich die Lösung gefunden. Nachdem wir die Trainer mit unseren perfekten Flügen beeindruckten ging es dann wieder Richtung Wädenswil, wo wir, zum Erstaunen aller, wieder in den Giesse gingen, um uns erneut zu verpflegen. Selbstverständlich konnten wir uns auch noch an den Resten der Fleischplatten gütlich tun. Nach einigen Runden "Chicken", das leider unter Ausschluss von MC stattfand, da er sich in diesem Moment gerade in seiner Babyphase befand und am "Zahne" war, machten wir uns auf, den nächsten Höhepunkt zu erleben. Dabei ging es Richtung Einsiedeln, wo wir dann den Sihlsee-Staudamm besichtigten. Zum Abschluss bezogen wir dann unsere Zimmer in Einsiedeln, wo wir auch einen feucht fröhlichen Abend genossen. Am Sonntag war ausschlafen angesagt, mit anschliessender Möglichkeit sich die Sehenswürdigkeiten (Kloster, Minigolfbahn usw.) von Einsiedeln zu besichtigen. Am Nachmittag machten wir uns dann auf Richtung Zürcher Oberland. Während der Fahrt wurde immer wieder gerätselt, was denn das nächste Highlight sein würde. Als wir uns denn dem Militärflughafen von Dübendorf näherten, konnte auch dieses Rätsel gelöst werden, das Fliegermuseum. Doch bevor wir ins Museum gingen, zeigten sich die Organisatoren flexibel wie noch niemand vor Ihnen. Nachdem Mäse die Gruppe darauf aufmerksam machte, dass sein Götti in Dübendorf ein Restaurant betreibt, war es natürlich selbstverständlich, dass diesem ein Besuch abgestattet wurde. Dabei kam es noch zu einem weiteren, natürlich wohl organisierten Höhepunkt, der darin gipfelte, dass Peti unser Fahrer mit hochgezogenen Hosen im Bach stand und einen Matchball vor dem ertrinken rettete. Schliesslich wandten wir uns doch wieder der Informationsaufnahme zu, und besuchten tatsächlich das Fliegermuseum. Zum Abschluss der Reise konnte noch jedes Mitglied ein kühles Bier auf der Heimreise geniessen und unser Privatchauffeur brachte jedes Mitglied bis zu seiner Haustüre. Besten Dank.

Fasnacht

Die Fasnacht 2005 stand unter einem besonderen Stern, das erste Mal in der doch schon über 10 jährigen Geschichte des Fasnachtswagenbaus konnten wir unser gigantisches Projekt an der Wärme realisieren. Trotz dieser hervorragender Voraussetzung kam die Umsetzung nur stockend in Gang und so musste Thomsi wieder aus den Ferien zurück sein, um dem Bau den notwendigen Schub zu verleihen. Das Resultat war beeindruckend und Gott sei Urs konnten wir auch noch ein Ratespiel mit dem Namen, "Findet den Fehler...", durchführen!!!

GV

Und wieder ist ein Vereinsjahr vorbei. Giese, seines Zeichens unser Präsident, hat es auch dieses Jahr geschafft, die GV zu organisieren, auch wenn nicht mehr sehr viele Daten zur Verfügung standen. Das waren noch Mittwoch 30.11. oder Samstag 31.12.. Leider wären am 31.12. zu viele Mitglieder unabkömmlich gewesen, so dass wir gezwungen waren, die GV wieder einmal unter der Woche abzuhalten. Einmal mehr, konnten wir das Gastrecht bei MC auf dem Brüschhof geniessen und zu unserem Erstaunen war ein Imbiss organisiert, ja mehr als ein Imbiss, wir wurden mit einem Raclette (speziell für Thomsi) verwöhnt. Die GV selber lief im üblichen Rahmen ab (ausser dass Reto, wer weiss warum, 1/2 Stunden zu spät erschien) d.h. sehr routiniert und ohne Störungen. Es gab keine Einwände und auch keine Anträge. Somit war der einzige Höhepunkt der perfekt vorgetragene und mit viel Witz versehene Jahresbericht des Präsidenten. Ich möchte unseren Kassier nicht übergehen, selbstverständlich konnten wir uns überzeugen, dass Giez, wie jedes Jahr, einen sehr detaillierten und präzisen Kassenbericht vorlegte, der von unserem Revisor selbstverständlich bis ins letzte Detail überprüft und zur Genehmigung vorgeschlagen wurde.
S’EX2 1993
©

2005

Reise

Diese Reise wird in die Geschichte des s'Ex2 1993 eingehen. War es doch endlich einmal eine Reise, die uns die Sehenswürdigkeiten unserer näheren Umgebung näher brachte. Wir trafen uns, man kann schon sagen fast wie gewohnt, im Giesse zum Morgenessen. Dabei wurde so viel aufgetischt, dass wir es nicht fertig brachten alles zu verzehren. Nach dem Essen ging es dann ohne Stress Richtung Zürich. Dabei wurde bereits spekuliert, was denn das Ziel sei. Kurz vor dem Erreichen des Aerodroms in Rümlang wurde dann endlich die Lösung gefunden. Nachdem wir die Trainer mit unseren perfekten Flügen beeindruckten ging es dann wieder Richtung Wädenswil, wo wir, zum Erstaunen aller, wieder in den Giesse gingen, um uns erneut zu verpflegen. Selbstverständlich konnten wir uns auch noch an den Resten der Fleischplatten gütlich tun. Nach einigen Runden "Chicken", das leider unter Ausschluss von MC stattfand, da er sich in diesem Moment gerade in seiner Babyphase befand und am "Zahne" war, machten wir uns auf, den nächsten Höhepunkt zu erleben. Dabei ging es Richtung Einsiedeln, wo wir dann den Sihlsee- Staudamm besichtigten. Zum Abschluss bezogen wir dann unsere Zimmer in Einsiedeln, wo wir auch einen feucht fröhlichen Abend genossen. Am Sonntag war ausschlafen angesagt, mit anschliessender Möglichkeit sich die Sehenswürdigkeiten (Kloster, Minigolfbahn usw.) von Einsiedeln zu besichtigen. Am Nachmittag machten wir uns dann auf Richtung Zürcher Oberland. Während der Fahrt wurde immer wieder gerätselt, was denn das nächste Highlight sein würde. Als wir uns denn dem Militärflughafen von Dübendorf näherten, konnte auch dieses Rätsel gelöst werden, das Fliegermuseum. Doch bevor wir ins Museum gingen, zeigten sich die Organisatoren flexibel wie noch niemand vor Ihnen. Nachdem Mäse die Gruppe darauf aufmerksam machte, dass sein Götti in Dübendorf ein Restaurant betreibt, war es natürlich selbstverständlich, dass diesem ein Besuch abgestattet wurde. Dabei kam es noch zu einem weiteren, natürlich wohl organisierten Höhepunkt, der darin gipfelte, dass Peti unser Fahrer mit hochgezogenen Hosen im Bach stand und einen Matchball vor dem ertrinken rettete. Schliesslich wandten wir uns doch wieder der Informationsaufnahme zu, und besuchten tatsächlich das Fliegermuseum. Zum Abschluss der Reise konnte noch jedes Mitglied ein kühles Bier auf der Heimreise geniessen und unser Privatchauffeur brachte jedes Mitglied bis zu seiner Haustüre. Besten Dank.

Fasnacht

Die Fasnacht 2005 stand unter einem besonderen Stern, das erste Mal in der doch schon über 10 jährigen Geschichte des Fasnachtswagenbaus konnten wir unser gigantisches Projekt an der Wärme realisieren. Trotz dieser hervorragender Voraussetzung kam die Umsetzung nur stockend in Gang und so musste Thomsi wieder aus den Ferien zurück sein, um dem Bau den notwendigen Schub zu verleihen. Das Resultat war beeindruckend und Gott sei Urs konnten wir auch noch ein Ratespiel mit dem Namen, "Findet den Fehler...", durchführen!!!

GV

Und wieder ist ein Vereinsjahr vorbei. Giese, seines Zeichens unser Präsident, hat es auch dieses Jahr geschafft, die GV zu organisieren, auch wenn nicht mehr sehr viele Daten zur Verfügung standen. Das waren noch Mittwoch 30.11. oder Samstag 31.12.. Leider wären am 31.12. zu viele Mitglieder unabkömmlich gewesen, so dass wir gezwungen waren, die GV wieder einmal unter der Woche abzuhalten. Einmal mehr, konnten wir das Gastrecht bei MC auf dem Brüschhof geniessen und zu unserem Erstaunen war ein Imbiss organisiert, ja mehr als ein Imbiss, wir wurden mit einem Raclette (speziell für Thomsi) verwöhnt. Die GV selber lief im üblichen Rahmen ab (ausser dass Reto, wer weiss warum, 1/2 Stunden zu spät erschien) d.h. sehr routiniert und ohne Störungen. Es gab keine Einwände und auch keine Anträge. Somit war der einzige Höhepunkt der perfekt vorgetragene und mit viel Witz versehene Jahresbericht des Präsidenten. Ich möchte unseren Kassier nicht übergehen, selbstverständlich konnten wir uns überzeugen, dass Giez, wie jedes Jahr, einen sehr detaillierten und präzisen Kassenbericht vorlegte, der von unserem Revisor selbstverständlich bis ins letzte Detail überprüft und zur Genehmigung vorgeschlagen wurde.
S’EX2 1993