2004
Reise
Und wieder haben wir eine Reise hinter uns gebracht. Dieses Mal
wurde sie von Giez und Mühle organisiert. Das Beste gleich zu
Beginn. Es war nicht die schlechteste Reise!!! Als Neuerung
benutzten wir dieses Mal nicht die öffentlichen Verkehrsmittel,
sondern waren mit einem Kleinbus unterwegs. Als Fahrer wurde von
den 2 Organisatoren Märe (Fu) Storz auserkoren. (Leider konnte bis
heute niemand nachvollziehen, was die Beiden geritten hat, diesen
Fahrer zu wählen.) Zuerst ging es ins Sarganserland, wo wir das
Bergwerk besuchten. Nach dem gemeinsamen Mittagessen ging es
dann weiter Richtung San Bernardino, wo wir uns eine Festung
anschauten. Anschliessend ging es dann nach St. Moritz. Ein
weiterer Höhepunkt war hier das Degustieren von Whiskey. In St.
Moritz übernachteten wir und genossen (einige mehr, andere
weniger) das Nachtleben. Am Sonntag, nachdem wir ausgeschlafen
hatten, ging es dann nach Celerina zum
Curling spielen um uns von den Strapazen
zu erholen.
GV
Und wiederum ist ein Jahr ins Land
gegangen und unsere jährliche
Generalversammlung hat wieder
stattgefunden. Um mal wieder etwas
neues zu machen, fand sie dieses Mal am
Sonntag 31.10.04 statt. Wir trafen uns um 11.30 Uhr bei MC und
stärkten uns erst einmal. Zur Abwechslung starteten wir mit der
Schnapspfeife.
Fasnacht
Wiederum ein eigenes Kapitel in der Erfolgsgeschichte des s'Ex2
1993. Was niemand gedacht hatte ist doch eingetreten. Wir waren
pünktlich an der Fasnacht. Aber alles der Reihe nach. Für diese
Fasnacht wurde eine eigene Sitzung veranstaltet, die jedoch unter
einem dunklen Stern stand, da die Kreativität fehlte (Thomsi war
abwesend). So wurde nach dem üblichen Verfahren, hier möchte ich
nicht genauer darauf eingehen, da Aussenstehende diese sehr
komplexe und ausserordentlich wissenschaftliche Verfahren nicht
nachvollziehen können, die Themensammlung zusammengestellt.
Schliesslich wurde die Idee mit dem Raclettekäse auserkoren
(selbstredend waren bessere Vorschläge im Topf). Der Wagen sollte
eine Alphütte sein und die Kleidung irgend welche Senner.
Ende Dezember nun, nachdem wir uns für die Fasnacht angemeldet
hatten, kam der erste Termin für den Wagenbau. Man traf sich auf
dem Brüschhof, für nicht Wädenswiler, der Hof links
auf der Strasse Beichlen - Samstagern, um den
nächsten Wagen zu bauen. Von den Anwesenden
hatte jedoch niemand so recht eine Vorstellung, wie
der Wagen so aussehen sollte, so kam es zum
Vorschlag, im Ritterstübli zusammenzusetzen und
nochmals über das Thema zu diskutieren. Das Ende
vom Lied, es wurde entschieden eine Burg zu bauen
und als Ritter der Käserunde am Umzug
teilzunehmen.
S’EX2 1993